.@vooi_io × @useTria × @Covalent_HQ - Analyse der integrierten Kontenabstraktion und Datenliquiditätsinfrastruktur
VOOI, Tria und Covalent haben derzeit keine direkten Partnerschaften oder technische Integrationen, bilden jedoch strukturell einen hochkompatiblen integrierten Infrastruktur-Stack. Alle drei Projekte basieren auf EVM-Kompatibilität und einer absichtsbasierten Architektur und verfügen über komplementäre technische Standards, die organische Integrationsmöglichkeiten in Bereichen wie Cross-Validation, regulierungs-konforme Datenfeeds und integrierte Gebührenabstraktion bieten. VOOI hat ein Handelsvolumen von über 10 Milliarden Dollar und mehr als 60.000 Trader und bietet eine Abstraktion der Ausführungsschicht, während Tria auf 250.000 Nutzer basiert und AVS-basierte Routing- und Identitätsabstraktion unterstützt. Covalent hat eine Dateninfrastruktur aufgebaut, die über 470 Millionen Abfragen verarbeitet und Daten von mehr als 200 Chains auf verifizierbare Weise bereitstellt.
Die Architektur der drei Protokolle ist wie folgt komplementär. Das Chain Abstraction Balance System (CAB) von VOOI kann die Cross-Chain Address Activity API von Covalent nutzen, um eine Echtzeit-Bestandsvalidierung über mehrere Chains hinweg durchzuführen. Dadurch können die On-Chain-Kosten gesenkt und die Genauigkeit der Transaktionsabwicklung um 50-70% verbessert werden. Tria's BestPath AVS kann die strukturierten Datenfeeds von Covalent kombinieren, um gleichzeitig Pfadsuche und regulatorische Validierung durchzuführen, was zur Stärkung der Validator-Slicing-Struktur auf EigenLayer beitragen kann.
In Bezug auf die Fusion von Daten- und Identitätsebenen teilen die drei Projekte konsistente Standards. Alle verwenden JSON, REST und GraphQL-Schnittstellen und unterstützen neben EVM auch verschiedene virtuelle Maschinenumgebungen wie Solana, Cosmos und MoveVM. Das ELT-Modell von Covalent ermöglicht es VOOIs Solver-Netzwerk oder Trias Pathfinder, Echtzeitdaten effizient zu nutzen und verbessert die Benutzererfahrung für Nicht-Experten durch eine menschenlesbare Transaktionsdekodierungsfunktion. Insbesondere ermöglicht Trias TSS-basiertes DID in Kombination mit Covalents historischen Reputationsdaten die Cross-Chain-Identitätsvalidierung, während VOOIs Abstraktionsebene für Konten dies nutzt, um das Risikomanagement von Transaktionen und die regulatorische Reaktion zu stärken.
Aus wirtschaftlicher Sicht könnte ein neues Modell vorgeschlagen werden, das die Gebührenstrukturen der drei Projekte integriert. Zum Beispiel könnte das CAB-System die Handelsgebühren, die API-Abfragekosten von Covalent und die Staking-Belohnungen von EigenLayer in einer einzigen Transaktion integrieren. Dieses Modell ermöglicht es, dass BestPath die Benutzerabsicht nach der Einreichung validiert und das CAB alle Zahlungen in einem atomaren Fluss verarbeitet. Die Gesamtkapitalbeschaffung von 13,25 Millionen Dollar von VOOI und Tria sowie die 990.000 Dollar Umsatz von Covalent im zweiten Quartal 2025 zeigen die finanzielle Basis für die Entwicklung dieser integrierten Infrastruktur.
Betrachtet man die Leistungskennzahlen der einzelnen Protokolle, hat VOOI ein kumuliertes Handelsvolumen von 10 Milliarden Dollar, ein tägliches Höchstvolumen von 100 Millionen Dollar und über 60.000 Trader nachgewiesen. Tria hat in der Beta-Phase 250.000 Nutzer gewonnen und ein Gesamtvolumen von 652,7 Millionen Dollar erreicht, während 5.000 ETH im EigenLayer-Staking beteiligt sind. Covalent hat über 470 Millionen bezahlte Abfragen und eine Serviceverfügbarkeit von 99,99% aufrechterhalten, wobei über 300 Millionen CXT-Token gestakt sind.
Die Kombination der drei Projekte kann in Bezug auf Datenintegrations-Effizienz, Vertrauenswürdigkeit der Identitätsvalidierung und wirtschaftliche Skalierbarkeit Synergien erzeugen. Durch die Nutzung von Covalents Daten kann VOOIs Routing-Berechnung um 50-70% reduziert werden, und Trias MPC-Wallet kann durch Covalents Reputationsdaten eine Cross-Chain-Kreditbewertung ermöglichen. Darüber hinaus entsteht ein riesiger Markt für Gebührenoptimierung und Datenliquiditätsdienste, da das Gesamtvolumen der beiden Protokolle 100 Milliarden Dollar übersteigt. Allerdings gibt es zum Stand Oktober 2025 keine offiziellen Partnerschaften oder technischen Verbindungen zwischen den drei Projekten, und sie werden als potenzielle Richtung für den Aufbau einer integrierten Infrastruktur bewertet.
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